Seine Musik klingt so elegisch und sinnlich wie die des großen Ennio Morricone und so opulent und kraftvoll wie der Soundtrack von „Der Herr der Ringe“. Der Münchner Komponist De Nobile ist ein junger Meister der Neuen Klassik. Jetzt legt er endlich sein erstes Werk vor: die CD „Immortem“ (Musikverlag Schallzauber Laboratories \u002F Erscheinungtermin: 20\u002F09\u002F2010). De Nobiles Premiere ist eine betörende und märchenhafte Klangreise durch Feenwälder, Unterwelten und Königshäuser. Seine 13 Kompositionen mit Namen wie „Genesis“, „Ad Astra“ oder „Secret Market“ bestechen durch sinfonische Eleganz, beeindruckende Choräle, aber auch durch ruhige und stimmungsvolle Passagen. De Nobile lässt aus Klassik Neues und Modernes entstehen. Orchestral arrangiert, aber frisch, temperamentvoll und ideenreich. Der 34-Jährige ist ein perfekter Vertreter der jungen Generation um den Star-Violinisten David Garrett, die Klassik, aber auch Filmmusik, voller Lust und Leidenschaft neu interpretieren. Die reifen Musikwelten von De Nobile sind auch ein Ergebnis des Klangkörpers der Wiener Symphoniker, deren digital eingespielte Instrumente der Newcomer mit den Chören des Prager Symphonie Orchester zu einem neuen und phantasievollen Ganzen zusammenfügt.