Into the Afro

Into the Afro

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Diese LP\u002FCD ist eine Produktion back to the Roots of NABEL. Als 1980 das Label gegründet wurde, war latin beeinflußte Jazzfusion der musikalische Schwerpunkt der ersten Produktionen. Der in Europa sehr erfolgreiche amerikanische Gitarrist John Thomas mit seiner Band Lifeforce, Monika Linges, Oléo, Naima waren die ersten Künstler, die damals von NABEL produziert wurden. Einige Musiker dieser ersten Produktionen haben sich im Laufe der Zeit in der europäischen Jazzscene etabliert. Peter Weiss hat mit Hipsters in the zone eine Band mit jungen Musikern um sich geschart von denen man einen ähnlichen Erfolg erwarten kann. Die Hipsters, alles Musiker die in unterschiedlichen Musikstilen Zuhause sind, begeben sich in die ‘Blaue Zone’ und verbinden mit einer Unbekümmertheit zeitgenössische Stilistiken und Elemente der traditionellen Jazzmusik, wie man es im Jazz leider nur selten findet. Das Ergebnis ist eine Latin Jazz-Fusion mit einer sehr lebendigen Grundstimmung, wie es sie ähnlich bereits in den 70-ger Jahre einmal gab, jedoch mit unverkennbaren Stilmitteln der 90-ger Jahre. Es ist also kein Wunder, wenn man sich hin und wieder an Herbie Hancock, Chick Corea’s “Return to forever“ , Klaus Doldinger oder Cal Tjader erinnert fühlt … Anspieltip: WATERLOOP (wird demnnächst auch als Maxi-Remix veröffentlicht) Mathias Haus, Jahrgang 1963 lernte Schlagwerk schon während seiner Kindheit vom Vater. Nach kurzem Studium an der Hochschule in Düsseldorf ging er auf Einladung von Gary Burton nach Boston und beendete dort sein Studium. Er arbeitet als freischaffender Komponist und Instrumentalist und als Interpret neuer Musik (Stockhausen, Baur, Kagel) · 1987 Gary Burton Award (Vibes) 1988 John Dankworth Award (Composition) Reiner Witzel lebt in Köln und ist einer der wichtigsten jungen Saxophonisten in Deutschland, lebte längere Zeit in New York und nahm dort mit LEW SOLOFF eine international viel beachtete CD auf. Xaver Fischer aus Düsseldorf ist mit 21 Jahren der Jüngste der Band,stammt aus einer Musikerfamilie, war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters und spielt in verschiedenen Bands mit unterschiedlichen Musikstilen, von Jazz über HipHop zu Rockmusik u.a. BIRTHCONTROL Jens Foltynowicz aus Dortmund, studiert an der Musikhochschule Köln und arbeitet als freelance Musiker in diversen regionalen Bands. Peter Weiss zählt zu den wichtigsten deutschen Jazzschlagzeugern. Er war Mitglied der Formation Changes, spielte mit den Bands von Hugo Read, Michel Pilz und vielen anderen. In einem eigenen Quartett spielt er heute mit Zbigniew Namyslowski und Bob Degen. Monika Linges war Anfang der 80-ger Jahre eine der bedeutendsten Jazzsängerinnen in Deutschland. Sie spielte damals auf vielen großen Festivals und erhielt diverse Auszeichnungen für Ihre Kompositionen. Nachdem es einige Jahre ruhiger um Sie war, wurden im Zuge es aktuellen Jazzrevivals Ihre alten Aufnahmen wiederentdeckt und haben in den letzten Jahren beachtliche Verkäufe in England und Japan erzielt. 1994 ging Sie nach längerer Zeit erstmals wieder ins Aufnahmestudio, u.a. mit den Hipsters und als Gast bei der neuen Produktion von DJ Takemura. Martin Zieburg aus Düsseldorf ist auf afrikanische Percussion spezialisiert