For a Better World

For a Better World

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Sunny Heights. Synergy of Voice & Creativity. Auge und Ohr. Unsere wichtigsten Sinne, das Schöne und Kluge, das Besondere und Eigenartige in der Welt wahzunehmen. Auge und Ohr: die Sinne, die Kunst mögen. Diesen Sinnen Freude zu machen ist das Künstlerleben von Susanne Heitz. Sie macht dies erfolgreich seit ihrem 16. Lebensjahr. Und jetzt, zum 40. Geburtstag, gleichzeitig 25jährigen Bühnejubiläum, veröffentlich sie eigene Songs der besonderen Art. Getreu dem Lebensmotto Im living for Your delight Ich leben, um Euch zu begeistern. Eine Stimme, die Stimmungen erzeugt, die Seelen klingen lässt, die der Phantasie neue Räume erschließt, die das Jetzt vergessen lässt und einlädt, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Dunkles Timbre, als sei es afrikanisch, steht neben rhythmischer Fröhlichkeit, als sei es karibisch. Ambitionierte Melodik, als sei es ur-amerikanischer Jazz und kühn-konstruktive Tonalität, als sei es europäische Klassik. All das kann Sunny ausdrücken, glaubhaft machen - um es zu einem ganz eigenen, ganz mental-vergnüglichen und emotional-belebenden Stil vereinen. Eine Frau, die Musik leben und erleben lässt. Mein Leben als Sängerin war Vielfalt auf der Suche und Verbesserung des eigenen Stils. Mein Motto war, viel kennenzulernen, viel aufzunehmen, um daraus den eigenen, individuellen Mix zu machen. Ich habe mit vielen Bands gearbeitet, unter anderem Random Gold, Echo of my Air, Schneider's Finest, Elephant Walk, Bigband der Deutschen Telekom. Noch heute interpretiere ich mit Leidenschaft die Songs anderer Künstler. Ich produzieren gerne mit vielen, verschiedenartigen Musikern. Und habe den Text zu einem Musical geschrieben. Natürlich war ich immer auf der Suche nach dem Stil, von dem ich sagen könnte: Genau das habe ich mir vorgestellt, davon habe ich geträumt. Manchmal habe ich erzählt, stellt euch vor. Ihr entwickelt das Rezept für eine Praline. Sie schmeckt köstlich und ihr zarter Schmelz zergeht auf der Zunge. Aber irgendwie fehlt eine Kleinigkeit zur Vollendung. Unsere gemeinsam entwickelten Songs waren schon gut. Aber in meinem Traum schmeckten sie anders. Mich faszinieren afrikanische Rhythmen, arabesque Melodien, orientalische Liebeslieder genauso wie indische Gesänge und ich bin begeistert von solchen Künstlern wie Sting, Peter Gabriel, Hubert von Goisern, die immer schon mit Musikern aus der ganzen Welt auf der Bühne standen. Nach einer Reise nach Südafrika im Oktober 2004 kam ich beflügelt und inspiriert von farbenprächtigen Eindrücken zurück. Man sagt, es ist die Welt in einem Land. Und so sehe ich auch meine Musik. Es entstand die Idee, die Welt in meine Songs einzuladen und mit meinen Zuhörern ein Reise zu unternehmen. Musik, die sowohl den Körper in Bewegung bringt wie auch mitten ins Herz geht. Ralf Bieler (Lilli-Records) hatte den Mut, sich auf dieses Experiment einzulassen und das Ganze zu produzieren. Bei dem wir immer wieder Gastmusiker der unterschiedlichsten Genres einladen und jedem Song eine ganz eigene Note verleihen. No matter what colour no matter what nation For a better world und My Baby For a better world: Der Text erzählt von einem Netzwerk Gleichgesinnter, die sich zusammen tun, um die Welt ein klein wenig zu verbessern. Sie können keine Berge versetzen, aber sie nutzen Synergien, unterstützen sich gegenseitig und mit Begeisterung springt der Funke über. Und so animiert auch schon das Intro. Man hat gleich nach wenigen Sekunden einfach nur Lust, beschwingt zu tanzen. Bei einer Session in meinem Stammcafe Adesso in Hannovers Nordstadt gesellte sich Hasan Bektas mit seiner Baglama (Saz) dazu. Mein Herz schlug Purzelbäume, als er die Melodie von Pata Pata aufgriff. Musik kennt eben keine Grenzen und ich wußte sofort, dass sich hier eine ungewöhnliche, aber brilliante Idee anbahnte. Ich konnte den Musiker von meiner Vision überzeugen, die Saz im Studio zum Lachen zu bringen. Und auf einmal klang For a better world nach Bauchtanz und sonnigem Süden. Bei grauem Himmel übrigens wärmstens zu empfehlen, denn dann verwandelt der Sound der Saz Regentropfen in duftende Orangenblüten. Das percussive Piano von Achim Kück lässt im Mittelteil für einige Sequenzen an die warmen Farben Afrikas erinnern. My Baby: Meine Kunst ist mein Baby. Ich werde es behüten und mit all meiner Liebe begleiten. Symbolisch steht My Baby für das ungeborene Kind der Mutter Erde. Sie singt ihm ein hoffnungvolles Schlaflied. Als ich die Bildhauerin Irene Kampczyk traf, war ich fasziniert von ihrer Skulptur Mother Earth. Ihre wunderschöne Figur stellt für mich genau dar, was ich mit meinem Lied ausdrücken wollte. Ich bin sehr glücklich, dass wir das gute Stück auf unserem Cover abbilden dürfen. Auch der Jazzgeiger Hajo Hoffmann, den ich für mein Projekt gewinnen konnte, verleiht dem Song mit seinen Saiten einen ganz eigenen Zauber. So klingt er nach warmen Wüstensand, bunten Bazaren und Gewürzen. Und wenn ich die Augen schliesse, sehe ich glückliche Kinder in friedlichen Zeiten unter bunten Schneeflocken tanzen. So weit vorerst zur akustischen Kreativität. Das Artwork der CD und anderer Medien wurde ebenfalls erstellt unter Einbeziehung meiner Grafiken. Denn wie gesagt: Im living for Your delight Ich leben, um Euch zu begeistern und hoffe, dies gelingt mit meinen musikalischen Pralinen, die nun so geworden sind, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Sunny Heights