City of Women

City of Women

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GoßsädischeRocksogs,Kus-Wave\u002FA-PukudGlamock-Rese.....keieFußballchöe,keieplaosalgischePovo-PoseudkeiePos-Puk-F......

Großstädtische Rocksongs, Kunst-Wave\u002FArt-Punk und Glamrock-Reste. .... keine Fußballchöre, keine platt nostalgischen Provo-Posen und keine Post-Punk-Formeln, sondern etwas Komplexes und Wahrhaftiges, das spürbar und denkbar ist...., so könnte man den Sound der New Yorker Band The Styrenes auf einen Nenner bringen. Kennern der Cleveland-Szene der 70er Jahre sind sie und die Vorläuferbands The Electric Eels und The Mirrors keine Unbekannten. Stammten doch alle 3 Bands ursprünglich aus diesem Umfeld und wurden durch eine andere Band aus Cleveland, Pere Ubu, auf deren ausführlicher CD-Werkschau Datapanik In The Year Zero gewürdigt. Die Qualitätsmerkmale für Rockmusik härterer Gangart gelten für City Of Women: Hart, rau und garstig ist der Sound und der Gesang kaputt mit ein paar Schrauben im Kiefer. Der Eric Burdon\u002F Animals-Klassiker When I Was Young ist kaum wieder zu erkennen, aber ohne das romantische Moment des Originals verblüffend ausdrucksvoll geraten. Mr. Handsome ist in Wirklichkeit ein recht unansehnlicher Geselle mit letaler Anziehungskraft. Die Blaupause des Punk-Rocks Agitated, im Original von den Electric Eels, wird gekonnt ins 21. Jahrhundert transportiert und klingt so frisch wie 1975. Schlaglichter und lange Schatten, Pillen und Suff, Liebe, Entfremdung und reine Verzweiflung - und Gott bewahre, womöglich erzählen Dir die Songs noch was über Dein Leben! City Of Women ist ein Rockalbum, wie man es lange nicht mehr gehört hat. Zumal in dieser Qualität. Diese Stadt der Frauen mag ein unwirtlicher Ort sein aber sie ist definitiv am Leben.