Neben Tourneen, Sessions, Studioaufnahmen und Gastauftritten mit Amerikas Blues Harp Legende Charlie Mc Coy, Europas erfolgreichstem Country-Interpreten Tom Astor, Deutschlands führender Folk-Rockband Fiddlers Green, Jazz Legenden Axel Zwingenberger und Blues Originalen wie Louisiana Red, Angela Brown oder Champion Jack Dupree widmet sich der fränkische Musiker nun verstärkt seinen eigenen Projekten. Nach seiner klassischen Violinausbildung beim ungarischen Violinvirtuosen Albert Kocsis, Dozent in Moskau, London und Kassel, wirkte Schmitt lange im klassischen Bereich (internationales Bartok-Orchester), verlor dabei aber nie seine Leidenschaft zum Jazz und Blues. Gleichzeitig widmete er sich der Komposition und Einspielung eigener Instrumentalmusik: Es entstanden die CDs „Over the Hills“, Violin Variety, Horizons“, er wirkte bei den Ozella Compilations Morning-Noon-Evening-Night mit und vorläufiger Höhepunkt seiner Arbeit bedeutet das jetzt vorliegende Album „Firedance“, auf dem verschiedenste musikalische Einflüsse hörbar sind: Jazz, Folk, Blues Pop, Weltmusik, Klassik und Rock. Neben Stadttheatern, Kulturzentren und Open Airs in Deutschland, Österreich und der Schweiz erobert seine Musik auch die „Stillen Zentren“ bei Lesungen mit ex Tagesschausprecherin Dagmar Berghof und Paul Maar in den Bibliotheken und Stadthallen Deutschlands. Bei großen Galaveranstaltungen (ZDF Sommerfest, West LB, Apollinaris, Dresdner Bank, IG METALL, der Bremer Landesbank, Bardenia ,etc.) im In und Ausland wird der Künstler gerne mit seinem Programm gebucht. Die CD Die Firedance Produktion vereint Jazz, Pop, Klassik- und Folkelemente zu einem Gebilde das man am besten Worldfolkpopjazzrock nennt. Offen für Neuformulierung vorhandener Themen und Improvisation verlässt die Musik jedoch nie harmonische Grundelemente und schafft so neue Blickwinkel von bekannten Strukturen. Das Instrument des „Teufelsgeigers“ Michael C. Schmitt steht mit improvisationsfreudiger Virtuosität immer im Zentrum des Geschehens.