Gamblin' Woman Blues

Gamblin' Woman Blues

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Neben Taj Mahal, Dave Van Ronk und John Hammond ist Paul Geremia einer der wenigen, die mit akustischem Blues, zumeist mit Gitarre und Mundharmonika, ein Stück Musikgeschichte schreiben. Paul Geremia wuchs in Rhode Island und Kalifornien auf und begann während seines Studiums in den 60er Jahren in den coffee houses zu spielen. Das war auch die Zeit, in der er mit einigen der Legenden des Blues wie etwa Mississippi John Hurt oder Skip James zusammentraf. Es gibt nur wenige andere Musiker, die von Beginn an einen so eigenständigen Charakter in ihrer Musik zum Ausdruck brachten wie Paul Geremia. Country Blues und Elemente des Ragtime, aber auch des Delta Blues, prägen seine Lieder und seine Stimme erweckt die Geschichten, die er mit viel Gefühl erzählt, zum Leben. Die Kritiker der Musikwelt, vom Boston Globe über die Washington Post bis zur Los Angeles Times, lieben Pauls Musik und dass sie mit ihren euphorischen Kritiken nicht unrecht haben bestätigen auch die Auszeichnungen und Nominierungen von Paul Geremia's Alben der letzten Jahre. Mit seiner letzten Produktion Gamblin1 Woman Blues wurde er sogar für den Memphis Handy Award in den Kategorien Best acoustic album of the year und Best country blues album of the year nominiert. Mit Self portrait in Blues hat Paul Geremia nun sein zweites Album für Shamrock aufgenommen, auf dem, passend zum Titel, verstärkt eigene Kompositionen Geremias zu hören sind. Wie gewohnt spielt Paul Geremia neben 6- und 12-saitiger Gitarre auch noch Mundharmonika und bei einigen Titeln begleitet er sich in exzellenter Weise am Klavier. Mit Rory McLeod am Bass und Howard Armstrong an der Geige kamen auch einige hervorragende Musikerkollegen zur Aufnahmesession vorbei. Rory McLeod ist bereits auf Paul Geremias Album Gamblin Woman Blues zu hören, und sein perkussiver Stil gibt den Kompositionen der Platte eine besondere Note. Howard Armstrong ist einer der letzten Bluesgeiger, und die zahlreichen Auszeichnungen die der fast 85jährige Musiker im Laufe seines bewegten Lebens erhalten hat, zeugen von seinem außergewöhnlichen musikalischen Charisma. Armstrongs musikalischer Werdegang wurde in den USA erfolgreich verfilmt und Quinci Jones engagierte ihn für seinen prämierten Film A Color Purple.