3 Jahre nach Erscheinens ihres Debütalbums Les Fleurs de Fouxi meldet sich Fouxi zurück. Unterstützt von einer rein akustischen besetzten Combo besingt Sie mit dem Titel Pas la mer die Leichtigkeit des Seins, für all diejenigen die es nicht begreifen verkrustete Regeln aus Ihrem Leben zu bannen. Ein vorgschmack Ihrer aktuellen Arbeit und sehnlichst erwartetem neuen Album. Fouxi lebt als Komponistin, Sängerin und Texterin für Werbefilm und Theater in München. Mit Ihrem Titel La pluie sans Parapluie aus der DebütCD Les Fleurs de Fouxi wurde Sie Namens- und Titelsonggeber für das 2010 erschienene Album La pluie sans Parapluie von einer Grand Madame des Chanson in Frankreich, namentlich Francoise Hardy. Das Album erreichte Goldstatus in Frankreich. Pressestimmen Die gute alte Francoise Hardy, die gerade 65 wurde, legte und legt großen Wert auf die Melodie! Nicht nur diesbezüglich ist Fouxi definitiv eine der begabtesten Enkelinnen von Madame Hardy. Und dass Fouxi aus Deutschland kommt, dürfte die ehemalige Germanistik-Studentin besonders freuen. (Gerd Heger, Monsieur Chanson, Saarländischer Rundfunk) Melodie & Rhytmus Fouxis Stimme - gesungen wird übrigens in französisch - ist wunderschön ........der Genremix aus Pop, Ambient, TripHop und Chanson klingt wunderbar leicht - ein Stück heile Welt.(skr) Fazit: Klingt wie der Frühling, wenn Blumen blühen und Schmetterlinge fliegen. Leicht aber nicht seicht, Tiefgang ohne Melodramatik, Chanson-Süße ohne den typischen SchlafzimmerSound. (Camilla Hildebrandt, Radiojournalistin Deutschlandradio) www.sr-online.dd CD-Tipp: Fouxi - 'Les Fleurs De Fouxi' Fouxi - eine talentierte Künstlerin aus München hat ein erstklassig produziertes Debutalbum in den Genres Chanson, FrenchPop, Ambient, TripHop herausgebracht, das einfach Spaß macht. www.le-tour.net 2009 Platte des Monats: Regelrecht hitverdächtig sind nicht nur das eingangs erwähnte „Le hawaii interieur“ sondern auch der Tango „Trop tard“ oder der feine Electro-Pop „Ma lumiere noire“ mit seinen zusätzlichen arabischen Gesangslinien. Ansonsten leben die Stücke von Fouxis wunderbarer, wandelfähiger Stimme. Mal erinnert sie mit dunkler rauchiger Stimme an ihre französische Schauspielerkollegin Jeanne Balibar („Je t`aime“), mal kommt sie quiekender daher („Trop tard“), mal klingt sie reduzierter, mal exaltierter. Eine sehr schön Platte, vielseitig und ins Ohr gehend. Westzeit Fouxi hat sowohl das typische Herumnympfen drauf, für das (Neo)Chansons so anfällig sind, wie auch die große Geste einer Diva, das melancholische Seufzen einer Verlassenen oder die zärtliche Verspieltheit eines sehr selbstbewußten Weibes (beim ohrwurmverdächtigen Schmacht-Stomper Funny Game denken wir da wehmühtig an Gry). cast-magazin Fouxi macht einfach Spaß. Nicht umsonst ist der erste Teil ihres Namens, Fou, das französische Wort für „verrückt. Fouxis Chansons vereinen einen kunterbunten Melodienmix, originelle Arrangements, verblüffende Sounds, und sie alle werden getragen von dieser mal quietschigen,mal rauchigen, aber immer wunderbar eigenwilligen Chansonnierenstimme. (Tush-Magazin 2008) WE LIKE FOUXI die deutsche Neo-Chansonniere begeistert uns mit einem soundkulturellen Mix 'n' Match. Ihre Musik verbindet Klassik, in Zusammenarbeit mit den Münchner Philharmonikern, traditionelle Instrumente wie die Duduk, eine armenische Klageflöte und eigens programmierte Electronic-Rhythmen. Es tut gut, dass jemand abseits des Timbaland-Einheitsbreis tatsächliche neue Sounds schafft und dafür auch belohnt wird. „Fouxis Musik ist für mich ein wenig so, wie wenn melancholischer Trip Hop aus Bristol die nouvelle Scene von Benjamin Biolay oder Mathieu Boogaerts in einem fröhlich bunten Universum getroffen hätte: poetisch, lyrisch, melancholisch und einzigartig. Ein angenehm blumiges Universum. Wahre künstlerische Persönlichkeit. Eine prächtige Blume, die erblüht...und verführt.“ Christophe Perie (artistic director für Luc Besson)