Cross the River

Cross the River

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Spannendes Solo-Debut des renommierten Studio-Shouters aus Arizona mit exzellenten Musikern aus Hamburg und LA. Das Album entstand über mehrere Jahre überwiegend in Hamburg und bietet eine enorme Bandbreite zwischen Hardrock, Soulpop, und Southern Blues Rock. Trotzdem ist die Platte keine uninspirierte Leistungs- und Stilschau, sondern wirkt rund und aus einem Guss, zusammengehalten durch Thommas' charismatische Reibeisenstimme und eine definitiv poporientierte, amerikanisch-mainstreamige Auslegung von Hardrock. Ein großer Wurf gleich zu Beginn: Diese Coverversion des America-Klassikers A Horse With No Name muss man gehört haben! Weitere Anspieltipps: Der gitarrenlastige uptempo-Rocker Just Not In The Way, die nachdenkliche Heavy-Slow-Tune Science Fiction im besten 80s-Stil, oderoderoder jeder findet seinen Lieblingssong! Kurzbiografie: Adrian Thommas stammt aus dem beschaulichen Flagstaff in Arizona, wo seine musikalische Sozialisation zwischen Southern Rock, Soul, Blues, Bar-Room Rock'n'Roll und L.A.-style-Hardrock statt fand. In den 80ern ging Thommas nach Phoenix, AZ und machte sich in der dortigen Studioszene einen Namen. Ab Mitte der 80er entwickelte er sich zum gefragten Studioshouter und Backupper in L.A. - sein rauhes Organ ist auf diversen Hard & Heavy -Produktionen zu hören. Mit dem Niedergang des kalifornischen Hardrock verließ Thommas Los Angeles und kam Mitte der 90er nach Hamburg. Hier arbeitet er mit seinem alten Kumpel Mikel Allen (spielte u.a. für die Drifters, Robbie Neville, Grover Washington Jr. und Titanic Allen ist also für den souligen Feel auf Cross The River verantwortlich) und formte mit Gamma Ray \u002F Iron Savior Drummer Thomas Nack und Gitarrist und Produzent Friedemann Tischmeyer eine hochkarätige Studio-Connection.