Polarlicht

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Andreas Baadens fünftes Album „Polarlicht“ ist wie seine Vorgänger eine abwechslungsreiche Reise durch die verschiedensten Stile der Elektronischen Musik. „Ich mache einfach die Musik, die mir Spaß macht und bin dabei sehr spontan“, umschreibt Andreas sein musikalisches Credo. „Ich weiß, dass ich damit in keine Schublade passe, aber dann mache ich halt eine neue auf: Überraschungs-EM. Wenn ich mich an meine Keyboards setze, weiß ich vorher nicht, welche Richtung herauskommt. Hauptsache, es macht Spaß!“ Sind „Polarlicht“, „Teravone“, „Stardust“ und „Sphere“ noch klassische EM-Tracks, so rocken „Chronos“, „Gamma“ und „Gate 15“ progressiv-elektronisch los, „Antares“, „Ätherwellenritt“ und „Line 5“ laden ein zum Chillen, und „Antastica“ ist ein düsterer, beunruhigender EM-Track. „Landscape“, „Nicht am Ende“ und „Copy and Paste“ gehen sogar in Richtung Electro-Pop. Die Vielfalt ist nicht verwunderlich, spielt Andreas doch nebenbei auch noch Keyboards in der Bonner Rockband „Basement Two“, die einige seiner Songs in anderen Versionen und mit Gesang spielt. Die Ideen für die Tracks sind zumeist bei Live-Improvisationen in Andreas' Studio in Aegidienberg entstanden. Für den letzten Schliff sorgt Andreas Ollhoff, der die Tracks von „Polarlicht“ gemastert hat. Das Album-Cover hat Andreas' Tochter Janina Baaden gestaltet. Der 53-jährige Musiker lebt mit seiner Familie seit 1995 in Aegidienberg bei Bad Honnef im inspirierenden Siebengebirge und macht seit den achtziger Jahren Musik. Fans von Tangerine Dream, Genesis, Pink Floyd, Michael Rother, Jean-Michel Jarre, Schiller oder Coldplay werden „Polarlicht“ mögen. Diskografie Andreas Baaden: Gamma (2005), Brighton Serenade (2008), Turning Point (2009), Slow Down (2010), Polarlicht (2012) Mehr über Andreas Baaden: www.facebook.com\u002Fabaaden www.myspace.com\u002Fandreasbaaden www.andreasbaaden.de