Hard to Catch

Hard to Catch

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Frauen und ihre Handtaschen! Fast elfenhaft kommt Marianne Keel daher und dann doch wieder erstaunlich real ist das, was wir in Marianne’s Bag entdecken dürfen. Sie erzählt mit ihrer warmen, facettenreichen Stimme von der Einsamkeit, der Liebe, von Träumen und den unfassbaren Dingen dieser Welt. Hier trifft Märchenhaftes auf die Wirklichkeit, um gleich wieder in unbeschwerte Klangstrukturen abzutauchen. Keels kompositorische Feinheiten und mühelose Phrasierungen begrüßen die Mitmusiker auf einer Spielwiese der Melodien. Sie offerieren eine musikalische Landschaft, die dem geschlossenen Ensemblesound ebenso viel Bedeutung beimisst, wie den individuellen Akzenten der Bandmitglieder. So tummelt sich das einfallsreiche Tastenspiel von Niculin Christen um die satten Basspassagen von Kaspar von Grünigen und dem perkussiven und feinsinnigen Schlagwerk von Tino Siegrist. Abgerundet werden die Klangstrukturen der Band durch ein Streichquartett, das sich dank der federleichten aber immer tiefgründigen Kompositionen Marianne Keels mühelos in das musikalische Gefüge einpasst. Elegant umspielen die Streicher die Stimme, erden sie und ziehen sich flux wieder zurück, um ihr entsprechenden Entfaltungsraum zu bieten. Mal rhythmisch elegant, mal sanft geschliffen, mal betörend und dann wieder explosiv eröffnet uns Marianne, was ihrem Taschen-Mysterium innewohnt.