Kalte Lichter, Neonstrahlen
Überleben, Schatten jagen
Herz still, Herz still
Durch Ruinen, wir wandern einsam
Seelen kalt, die Welt gebrochen
wir mät nacht, Neonstrahlen
Zerbrochene Träume, im Wind verweht
Einsamkeit, die stumm durch die Straßen geht
Metallschreie, Maschinen flüstern leise
Im Takt der verlorenen Zeit
Herz still, Herz still
Im Neonlicht der kalten Nacht
Im Tanz der funkelnden Scherben
Schreie verhallen, in der Ferne
Gedanken schwer, in stummem Schmerz
Durch digitale Nebel, ein verzweifeltes Herz
Herz still, Herz still
Im Neonlicht der kalten Nacht
Stadt aus Stahl, die Glut erloschen
Hoffnung fern, die Wege krachen
Widerhall der Nächte, laut und klar
Wir sind die Geister, die einstens war'n
Herz still, Herz still
Im Neonlicht der kalten Nacht
Herz still, Herz still
Im Neonlicht der kalten Nacht
Kein Ende in Sicht, der Krieg erwacht
Maschinenaugen, rot und klar
Wir kämpfen weiter, bis zum letzten Jahr
Herz still, Herz still
Doch wir sind stark, in dieser dunklen Nacht