Mitten aus dem Großstadtdschungel ist das „LOOPING jaw harp orchestra“ aufgebrochen, um unerforschte musikalische Biotope zu entdecken. Die „Elephant Road“ führt fernab der ausgetretenen Trampelpfade geradewegs in die Lebensräume seltener Musikinstrumente. Den Untergrund bilden Maultrommeln (jaw harps) und Percussion. Darauf gedeihen Steeldrums, Marimba, Saxophone, Trompete und zahlreiche andere Instrumente ganz prächtig. Ist es Rock, ist es Jazz, ist es Weltmusik oder Folk-Punk? Egal. Das „LOOPING jaw harp orchestra“ gibt kräftig Stoff, erforscht auch die zarten Pflänzlein und hat nicht zuletzt ein Ohr für die skurrilen Geschöpfe des Musikdschungels. Ing. LOOP ist für Maultrommeln, Steeldrums, Percussion, Marimba, Kalimba, Akkordeon u.a. zuständig. Er hat die CD „Elephant Road“ komponiert und gemeinsam mit Norbert Bieber produziert. Günther Paal spielt mit hörbarem Vergnügen Tenor- und Baritonsaxophon. Wenn er nicht gerade als Gunkl das Kabarettpublikum mit Sprachakrobatik begeistert. Ernst Reitermaier, Mitglied des Gemüseorchesters und des Instituts für transakustische Forschung, bläst im „LOOPING jaw harp orchestra“ Bariton-, Altsaxophon und (Bass-)Klarinette. Peter H. Thomann (Sopran- and Altsaxophon) ist dem Jazz-Sax verfallen und spielt, wie er es nennt, visible jazz. Vor allem mit seiner Band „the monochrometone“. Boris Wokurka spielt vor allem Gitarre und Bass. Im gitarrenfreien „LOOPING jaw harp orchestra“ entfaltet er sein Musikgenie jedoch auf der Trompete.